Arbeitseinsatz trotz Feuchtigkeit von oben

So sehen Zaunpfähle aus, die ohne Imprägnierung vor ca. 20 Jahren von einer Firma gesetzt wurden. Eigentlich galt es lediglich, einen vermoderten Querriegel eines Zaunsegmentes an der Einlaufstelle zum Wasserrad zu wechseln.

Fest betoniert im Boden, dazu exakt ausgerichtet, die neuen Betonpfähle.

Das Team inspizierte den Zaunabschnitt und stellte nach Rütteln an den Pfählen fest: Entwede richtig oder gar nicht! Und so galt es am 14.10. bei Regen die abgängigen sieben Holzpfähle zu entfernen, die Fundamentlöcher noch tiefer als vorgefunden auszuheben und die neuen Betonpfähle zu setzen. Dazu führte Gerhard Gödeke mit seinem Anhänger den Kiestransport durch und Dietmar Hoffman beschaffte den Zement. Dieser Einsatz begann um Punkt 09:00 Uhr und endete nach 17:00 Uhr, denn ein Teilgewerk wird von den Freunden nicht mittendrin abgebrochen.

Die Riegel des späteren Zaunes müssen aber auch fachgerecht befestigt werden und so wurden Flachstähle auf Länge gesägt, angerissen, gekörnt, vorgebohrt und auf drei verschiedene Enddurchmesser fertiggebohrt. Ralf Lünse hat diese Teile mit Hammerschlag lackiert und so können diese Teile bis zu Montage trocknen.

Stahllaschen zweifach mit Hammerschlagfarbe beschichtet.

Am kommenden Mittwoch werden die Kantensteine gesetzt und dnach erst erfolgt die Montage der aufgearbeiteten Zaunteile.

Kompliment und Respekt liebe Freunde für diese Leistung!

KR 2020-10-17