Hochgebirgszug des Alpenvereins Braunschweig legt Rast in der Mühle ein

Winfried Rasp und Gattin haben die letzte Tour der Hochtourengruppe des Alpenvereins Braunschweig für dieses Jahres organisiert und bereits Wochen vorher den Rastort Mühle Liesebach erkundet und die erforderlichen Feinabsprachen getroffen.

Hochgebirgswandergruppe am Radschuppen vor dem Rückmarsch nach Warberg

Am heutigen 2. Advent war es soweit. Die Tour begann bereits um 09:00 Uhr an der Burg Warberg bei denkbar schlechtem Wetter, denn es regnete ohne Unterbrechung. Doch hart erprobte Alpinisten  sehen darin kein Hindernis und so ging es trotzdem in Richtung Elm, entlang des Bierweges, dann zur Schunterquelle und von dort aus in das Mühlendorf Räbke. Pünktlich um 11:00 Uhr trafen 16 Unentwegte im Versammlungsraum ein. Sie wurden dort vom Vorsitzenden und weiteren sieben Mitgliedern des Braunschweiger Vereins empfangen, die aus unterschiedlichen Gründen die Strecke aus Warberg mit dem Fahrzeug zurückgelegt hatten.

Der Aufenthaltsraum war gut geheizt und so begrüßte Klaus Röhr alle Gäste bei Kaffee, Glühwein und Keksen. Er stellte den Verein, die Räbker Mühlenhistorie und dann die gesamte Technik vor. Die Wanderfreunde aus der Herzogstadt staunten sehr über das bisher Erreichte und sparten auch nicht mit bewundernder Anerkennung.

Punkt 11:45 Uhr rückte die Hochtourengruppe wieder ab. Der Rückweg wurde über den Holmestein – Mostrichweg – Hammelweg angetreten, der Höhenunterschied betrug allerdings nur 35 m. In der Burg  wurde das Wanderjahr offiziell abgeschlossen.

Danke verehrte Gäste für das Erscheinen und die Geldspende, alles Gute für Sie auch in der Zukunft bei Ihren Vorhaben.

KR 2018-12-09