Keglerinnen und Kegler aus Helmstedt mit dem Rad und auch mit dem Auto in der Mühle

Kaffeetafel zu Beginn mit leckerem Kuchenbuffet

Räbke liegt vor der Toren der Kreisstadt, es gibt eine fast direkte Verbindung entlang der Schunter, dann über das Elzhaus zum Elzweg und nach wenigen Kilometern ist man bereits am Westrand der Stadt. Und so brachen heute über 10 agile Helmstedter bei bestem Wetter in Richtung des Mühlendorfes auf, die anderen Gäste erschienen mit dem Auto und um 15:00 Uhr konnte der Mühlenverein über 25 Keglerinnen und Kegler im Versammlungsraum begrüßen. Bettina Sindermann, Simone Köpnick und Roswitha Röhr haben ihre besten Rezepte in Blechkuchen und Torten umgesetzt und es wurde erst einmal in angenehmer Atmosphäre gespeist.

Danach erhielten die Gäste ein Briefing zum Dorf Räbke selbst und natürlich vor allem zu den Aktivitäten des Fördervereins. Simone Köpnick, Laurenz Aselmeier und Roswitha Röhr waren in dieser Phase als Gastgeber ebenfalls anwesend. Hubert Sauer, mitgereister Kegelbruder, konnte in geeigneter Form Kindheitserlebnisse auf dem Mühlengrundstück beisteuern, denn Verwandte seiner Eltern wohnten in den 60iger Jahren auf dem Mühlenhof.

Und danach erfolgte die Besichtigung der Mühlentechnik. Beginnend am Wasserrad folgten Erläuterungen im Getrieberaum, auf dem Walzen- und abschließend auf dem Sichterboden. Der Nachmittag in der Mühle endete gegen 17:00 Uhr.

Es hat sicherlich allen Beteiligten Freude bereitet. Ein aufrichtiges Dankeschön an die  Kuchenspenderinen, ein weiterer Dank an die Gäste für das große Interesse.

Wir hoffen, dass der Kontakt erhalten bleibt.

KR 2018-04-18