Räbker Firma „Elm-Fliesen“ beweist Verbundenheit mit der Mühle

Robert Krause ist seit einigen Jahren Inhaber eines Fliesenfachbetriebes im 7-Mühlen-Dorf. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Britta, die intensiv bei der Erstellung von Angeboten und allen anderen bürokratischen Tätigkeiten mitwirkt, hat sich die Firma aufgrund der qualitativ hochwertigen Arbeiten einen herausragende Ruf erworben.

Robert Krause grundiert den Estrichboden

Im letzten Jahr feierte Robert Krause mit Freunden und Verwandten seinen runden Geburtstag. Ihm uns seine Gäste fanden die Atmosphäre in der Mühle so angenehm, dass das Unternehmerpaar in Aussicht stellte, den Fußboden in der Teeküche zu verlegen und zwar nur gegen Erstattung der Materialkosten oder anders gewendet ohne Berechnung des Arbeitslohnes.

Robert Krause beim Verlegen der Platten. Kleine Keile sorgen für die Ebenheit des Steinzeuges.

Nach dem die „Entfeuchtungsaktion“ durch die Wolfsburger Firma abgeschlossen war, rückte Robert Krause an, grundierte den Boden und dann ging es sehr korrekt und hochgradig strukturiert zur Sache. Im Vorraum wurde die erforderliche Betriebsausrüstung wie Schneidebank und Mörtelrührer platziert und im Raum selbst reichten zwei Helfer die Steinplatten zu. Es war eine Freude zuzusehen, wie geschickt diese Arbeiten von der Hand gingen.

Robert Krause rührt die Spachtelmasse an, Dietmar Hoffmann reicht die Platten zu.

Mit dem Verlegen war es nicht allein getan. An weiteren Tagen erfolgte das Setzen der Sockelleiste, das Verfugen und das Abspritzen der Kanten mit Silikon. Der Räbker Förderverein hat sich über diese lobenswerte Unterstützungsleistung deshalb sehr gefreut, weil die Vereinskasse durch die anderen Baumaßnahmen seit Anfang Januar 2020 richtig Federn gelassen hat. Zudem hat die Firma Elmfliesen sich terminlich auf die Gegebenheiten des Vereins eingestellt, denn bereits Ende März waren Veranstaltungen in der Mühle geplant.

Der fertig geflieste Raum

Der komplette Vorstand versammelte sich nach Beendigung der Arbeiten und sprach Robert und Britta Krause einen aufrichtigen Dank und eine besondere Anerkennung in der Form aus, dass sie eine weitere Feier in den Räumlichkeiten durchführen können, ohne dass die üblichen Benutzungsgebühren erhoben werden. Britta Krause hatte sofort eine Idee, die aber noch familiär kommuniziert werden muss.

KR 2020-03-21