Seit Mitte März ruhten alle Arbeiten des Ehrenamtsteams. Doch nun soll es unter Beachtung der Schutzvorschriften wieder weitergehen. Dazu trafen sich am letzten Mittwoch zur gewohnten Zeit Joachim Halbe, Dietmar Hoffmann, Udo Sindermann und Klaus Röhr zu einer Planungsrunde.
Bei einer Tasse Kaffee, die aufgrund der Gefahren durch Aerosole auf dem Hof getrunken wurde, erfolgte ein lockerer Gedankenaustausch über die nächsten Schritte. Schnell waren sich die Aktivisten einig, dass die Hespen des neuen Scheunentores beschichtet werden sollen, die Fensterbänke der Nordseite so hergerichtet werden, dass ein Abstellen von Gegenständen gefahrlos möglich ist. Ein Gitter an der ostwärtigen Mauer des Hofes soll gebaut werden, um der Kletterrose eine Rankhilfe zu geben.
Sehr stolz sind die Aktivisten immer noch darüber, dass die drei Großprojekte ohne Restarbeiten rechtzeitig vor Ausbruch der Pandemie beendet wurden.
Liebe Mühlenfreunde, wer Zeit hat, kommt bitte am kommenden Mittwoch vorbei und macht sich ein Bild von der Lage. Aber! Abstände beachten!
KR 2020-05-24