Hubert Sauer ist Helmstedter. Aufgrund einer besonderen Verbundenheit steht er fest zu den Zielen unseres Vereines, denn er hat als Kind immer wieder Stunden auf der Mühlenanlage verbracht, denn seine Großeltern wohnten mit vielen anderen Personen in der Nachkriegszeit auf dem Grudstück.
Wenn es gilt, einen Kuchen für Großveranstaltungen zu spenden, ist er und seine Frau wie selbstverständlich dabei. Und so bat er um eine Führung in der Mühle, die zufällig fast zeitgleich mit der Veranstaltung der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem stattfand. Und wer uns hilft, für den setzen wir alle Hebel in Bewegung.
Groß war die Freude für den Vorsitzenden, dass auch weitere alte Bekannte zu der Gruppe gehörten, z. B. Horst Krieg mit Gattin aus dem Nordkreis, der über viele Jahre Personaler bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde war.
Klaus Röhr trug den Gästen die Geschichte zu den Räbker Mühlen vor und natürlich auch die Restaurierungsschritte der letzten zehn Jahre. Danach folgte ein kurzweiliger Rundgang entlang aller Stationen des technischen Denkmals.
Auf dem Lagerboden des ersten Stockes zauberte Hubert Sauer eine Flasche Sekt hoher Qualität aus der Kühltasche und so wurde der neu hergerichtete Teil gleich zünftig eingeweiht. Der Verein erhielt zusätzlich eine großzügige Spende, die der Vorsitzende linear an den Kassenwart weiterleitete, denn weitere wichtige Maßnahmen sind dank solcher Gaben nur möglich.
Danke lieber Hubert und Gäste aus Helmstedt und Umgebung, es hat Spaß gemacht.
KR 2019-11-02