Ralf Lünse und Ehefrau Margrit sowie Klaus Lehmann und Ehefrau Karin sind gebürtige Berlinerinnen und Berliner, die seit vielen Jahren in Räbke wohnen. Sie zeichnen sich durch einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn und große Hilfsbereitschaft aus. Sie sind immer dann zur Stelle, wenn um Unterstützung gebeten wird, sie sind sich für keine Arbeit zu schade und sie zeigen auch sonst ein großzügiges Verhalten.
Hier zwei aktuelle Bespiele:
Klaus und Karin Lehmann waren vor wenigen Wochen bei niedrigen Temperaturen auf einer Jahresabschlussfeier einer renommierten Elektrofirma. Auf der unbeheizten Damentoilette war es entsprechend frisch. Am letzten Wochenende bei dem Adventsabend des Mühlenvereins fiel mehrfach der Strom aus, weil ein Mühlenfreund dem Verein eine Heizplatte zur weiteren Verwendung überlassen hatte, die durch häufigen Einsatz ein elektronisches Kontaktproblem aufwies.
Familie Lehmann fackelte nicht lange und beschaffte in Fachmärkten zwei Ölradiatoren und eine Elektrodoppelkochplatte und übergab sie dem Verein.
Ralf und Margrit Lünse kämpfen an mehreren Fronten, so auch für unseren Verein. Ein Mitbürger aus dem Wohngebiet „An den Schunterquellen“ ließ nach dem Umzug eine sehr stabile gusseiserne Gartenbank zurück, die aber durch Witterungseinflüsse Verschleißspuren aufwies. Ralf, ein Baufachmann vor dem Herrn, zerlegt das Sitzmöbel komplett, beschaffte bestes Douglasienholz, beschichtete Gestell und Bretter und montierte alles. Diese Bank wird im Winterhalbjahr wettergeschützt gebunkert und ab dem Frühjahr wird sie einen Ehrenplatz direkt an der Pumpe am Schunterlauf erhalten.
Sehr herzlichen Dank lieber Ralf und liebe Margirt, lieber Klaus und liebe Karin, euer Einsatz auch auf diesem Gebiet erfreut uns sehr.
KR 2018-12-09