Zum dritten Mal seit Bestehen des Braunschweiger Jakobsweges übernachtet eine Gruppe in Räbke und zwei dieser Crews wurden durch das Pilgerbegleiterehepaar Lundbeck geführt.
Frohen Mutes erschienen am 22. September gegen 14:00 Uhr die 10 Pilgerladies sowie Axel Lundbeck auf dem Mühlenhof. Die Tagesetappe endete gleich im Anschluss mit einer Feedbackrunde und dann wartete selbstgebackener Kuchen von Bettina Sindermann, Astrid Schomburg und Roswitha Röhr auf den Verzehr.
Nach kurzer Verschnaufpause brach die Gruppe zu einer Dorfrunde auf. Klaus Röhr führte zunächst in Richtung Pfarre, weiter zum Abenteuerspielplatz, Kirche St. Stephani, „Hauptstraße 24“, Hof Buchholtz zurück zur Mühle. Der Zufall wollte es, das Frau Peltzer-Montfort in alter Handwerkstechnik Gefache kunstvoll mit einem Speziallehmputz verstrich und ein Mitarbeiter der Firma Elektrotechnik Ohlemann, Ahmed Al Jumaili, im Dorf nur Ahmed II genannt, Installationsarbeiten ausführte. Begeistert lauschten die Gäste den Ausführungen der Bauherrin.
Am Abend gab es eine leckere Gulaschsuppe mit Baguette von Kevin Peukert aus Wolsdorf und Klaus Röhr unterrichtete die Crew mit einer Präsentation über das Mühlenprojekt.
Übernachtet wurde in der Pilgerherberge Jensen und auf der Burg Warberg. Am Morgen gab es im Versammlungsraum ein leckeres Frühstück, bereitet von Uschi Rosen. Für den Service sorgten an den Tagen Margit Lünse, Uschi Rosen und Roswitha Röhr.
Gegen neun Uhr wurde die Gruppe herzlichst verabschiedet für den letzten Teil der Strecke bis zum Kaiserdom. Die Pilgerwanderung begann in Marienborn.
Danke liebe Gäste für Ihr Interesse und Ihre Spende, danke liebe Mitglieder unseres Vereins für euer Zutun. Es ist wichtig für unseren Förderverein und für Räbke.
KR 2020-09-24