Mitgliedern des Gemeinderates Räbke wurde vorgetragen, dass es im Bereich der Einfahrt zum Gruppendenkmal Mühle Liesebach relativ dunkel ist.
Der Bauausschuss hat diesen Antrag erörtert und so wurden Haushaltsmittel eingestellt. Am 23. September hat ein Team des Bauunternehmens Lutz Harnack aus Frellstedt das Erdkabel verlegt und Mitarbeiter des Unternehmens Elektrotechnik Ohlemann aus Räbke haben den passenden Mast und den Leuchtkopf montiert.
Ein ganz neues Sicherheitsgefühl ergibt sich für abendliche Spaziergänger auf der Armen Reihe und für Gäste der Mühle, wenn es gilt, bei Nacht und schlechter Sicht diesen Bereich zu nutzen.
Eine weitere Laterne wurde in diesem Zusammenhang am Eingang zum Jugend- und Gästehaus installiert, denn dort gab es die gleiche unbefriedigende Situation.
Danke lieber Gemeinderat und liebe Bauschaffenden, wir freuen uns über euren Einsatz. Hoffentlich endet die Pandemie bald, damit Besucher*innen den Vorzug genießen können.
KR 2020-10-18