In voller Besetzung ging es an den ersten beiden Mittwoch-Tagen des Monats richtig zur Sache. Zu Beginn wieder kurze Lagebesprechung unter freiem Himmel und dann arbeitsteilig an unterschiedlichen Objekten ans Werk.
Schwerpunkte waren die Beschichtung der Stahlfenster der Nordseite und zwar von innen und außen, das Ausgleichen der Fensterbänke im Versammlungsraum und in der Teeküche, das Streichen des Scheunentors Nord, das Beschichten des Fachwerkgebälks auf der Hofseite und der Bau von fachgerechten Treppenstufen zum Lagerschuppen.
Der Umfang der Arbeiten bedeutete auch, dass das Instandhaltungsteam erst am späten Nachmittag die Arbeiten einstellte.
Solch ein Wirken ist u. a. deshalb besonders lobenswert, weil in diesem Jahr noch keine Veranstaltung durch „Corona“ stattfand. Die Mühlenfreunde lassen sich also nicht entmutigen und handeln unter Beachtung der Schutzregeln einfach weiter.
Zur Erhaltung der Moral sorgten Gerhard Gödeke am ersten Tag und Roswitha Röhr am zweiten für einen deftigen Imbiss, danke!
Danke Gerhard Gödeke, Jochen Halbe, Dietmar Hoffmann, Ralf Lünse und Udo Sindermann für eure Durchhaltefähigkeit.
KR 2020-06-14