Insgesamt drei zeitaufwändige Arbeitseinsätze waren durch Dietmar Hoffmann, Egbert Aselmeier,
Gerhard Gödeke und Udo Sindermann erforderlich, um den vereinbarten Eigenleistungsanteil bei den Elektroarbeiten einzulösen. In enger Zusammenarbeit mit Martin Ohlemann, der die Materialien und einen Teil der Werkzeuge bestellte, erfolgten diese Vorarbeiten. Zur Erhaltung der Arbeitsmoral sorgte Roswitha Röhr bei diesen Einsätzen für Heißgetränke und einen deftigen Imbiss.
Die Vorarbeiten wurden dann formal von Martin Ohlemann abgenommen. Er war voll des Lobes, denn nun begann die fachtechnische Installation durch seine Mitarbeiter.
Ein aufrichtiges Dankeschön liebe Mühlenfreunde noch einmal für euren Einsatz bei sehr niedrigen Temperaturen.
Parallel begann Tischlermeister Klaus-Dieter Bock mit seinem Part, dem Einbau einer Tür zwischen der Teeküche und dem Versammlungsraum. Vorher wurde intensiv besprochen, dass aus bautechnischen Gründen es eine Schiebetür sein soll. Bei diesemProjekt wird der Werkzeugmachermeister Günter Schneider aus Müden/Aller die Metallarbeiten ausführen. Die erforderlichen Gespräche fanden bereits statt, die Fertigung der Teile erfolgen also 60 km entfernt. Montiert werden sie dann im Versammlungsraum