Liebe User unserer Website,
die schrecklichen Bilder und Berichte aus mehreren Teilen Deutschlands machen uns fassungslos, sie brennen sich in unser Gedächtnis für längere Zeit ein, bis wir wieder zur Tagesordnung übergehen.
Wie sich Starkregen in unserem 7-Mühlen- und Silberdorf auswirkt, zeigt ein Beispiel vom 30. Juni 2021. Kurz vor Mittag innerhalb kurzer Zeit ein Niederschlag von ca. 20 mm und der Mühlengraben ist „Oberkante Unterlippe“ voll.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen oder Tiere dabei zu Schaden kommen, ist aufgrund der topograhischen Lage so gut wie ausgeschlossen. Ältere Räbkerinnen und Räbker erinnern sich aber, dass die Schunter bei Gewittergüssen am Grundstück Hans Rosenblatt den direkten Weg in Richtung Pfarre nahm.
An solchen Ereignissen und an dem aktuellen Beispiel von Ende Juni 2021 wird deutlich, wie wichtig das Unterhalten von Gewässerläufen ist, denn auch Sachschäden sind mit Umständen verbunden.
KR 2021-07-19