MdB Falko Mohrs zu Gast in der Mühle und im Dorf

Der Arbeitskreis Dorfentwicklung unter der Federführung von Christian Lubkowitz nahm Verbindung zum Büro des Abgeordneten des Deutschen Bundestages Falko Mohrs auf und lud Herrn Mohrs nach Räbke ein. Hauptthema sollte vor allem die Zweiteilung des Dorfes in zukünftige Glasfaser-User und Kupferkabel-Nutzer sein.

Christian Lubkowitz bei der Begrüßung des Gastes

Aber damit nicht genug, Herr Mohrs erhielt Briefings zu weiteren interessanten Bereichen des Dorfes.

Der Versammlungsraum wurde wie immer von einem Vorbereitungsteam hergerichtet und so stimmten auch die Rahmenbedingungen.

Christian Lubkowitz ging zu Beginn in ambivalenter Weise auf Räbkes Markenkern „Dorf mit Zukunftschancen!?“ ein.

Egbert Aselmeier stellte das Dorfleitbild vor

Klaus Röhr präsentierte den Videoclip zur Mühle Liesebach von Ansgar Rahmacher, der vor exakt zwei Jahren aufgenommen wurde. Eine Konkretisierung erfolgte danach mit weiteren Charts, in denen verdeutlicht wurde, dass eine derartige Restaurierung nur durch ehrenamtliches Engagement möglich ist. Dabei wurde das Ehrenamtsteam, bestehend aus Dietmar Hoffmann, Gerhard Gödeke, Joachim Halbe, Ralf Lünse und Udo Sindermann als exemplarisches Beispiel herausgestellt.

Horst Eberhard referiert über das Hauptthema

Egbert Aselmeier stellte anschließend das Dorfleitbild und den damit verbundenen Entwicklungsprozess vor und Horst Eberhard zeigte sehr deutlich auf, dass in der heutigen Zeit kein Weg an an ein Glasfasernetz vorbeiführt. Heidi Fengel ging abschließend auf das Dorf in der Landschaft ein.

Tief beeindruckt zeigte sich Falko Mohrs von alles Ausführungen und nach zwei Stunden ging es hinaus ins Dorf. Zunächst zum Projekt von Sonja Peltzer-Montfort, das aufzeigt, wie ein Haus nach 50jährigem Leerstand durch Bauen im Bestand auf Vordermann gebracht wird.

Falko Mohrs zeigte sich als kompetenter Abgeordneter

Entlang der Hauptstraße und der Straße Im Winkel ging es in Richtung Spielplatz und Jugend- und Gästehaus. Hier zeigte Simone Köpnick die Besonderheiten auf und Frau Dr. Isabell Pott beendete die Dorfpräsentation mit einem Ausblick, wie es in den Elmstuben weitergeht und was alles im Bereich der Gaststätte „Zur Schunterquelle“ am Elmrand geschieht.

Es wird nicht der letzte Besuch des sympathischen und hellwachen Volksvertreters hier im 7-Mühlendorf am Elm gewesen sein.

KR 2020-07-16